
By Herbert Stein
Read Online or Download Beobachtung und meßtechnische Erfassung der Vorgänge im Spinn- und Aufwindefeld von Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen PDF
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Ermittlung der Laufeigenschaften von Schienenfahrzeugen bei regelloser Erregung
Vorliegende Arbeit ist Teil einer gr6Beren Untersuchung, die zurn Ziel hat, das Schwingungs- und Laufverhalten von Schienen fahrzeugen rein theoretisch vorherzubestimmen, urn so optimale Lokomotiv- und Wagen-Konstruktionen zu erm6g1ichen. Die Anwen dung der dazu erforderlichen mathematischen Systeme setzt die Kenntnis verschiedener charakteristischer EinfluBgr6Ben voraus.
Fur die Berechnung von Schnittlasten, Auflagerlasten und Verformungen ebener Stabwerke nach derTheorie II. Ordnung unter Berucksichtigung von Biegemoment und Querkraftverformungen und der Langselastizitat der Stabwerksstabe werden in zwei Banden die theoretischen Grundlagen eines Berechnungsverfahrens und Zahlenwerte als Rechenhilfen fUr Zahlenrechnungen verOffentlicht.
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Example text
20 -~- - 0 , - -.. - Basis A b b i Bas is 58 1 dun g 20 ---- o I I . 59 ~_ _ _-----' A b b i 1 dun g 60 Fadenspannungsoszillogramme L = 20 m/min N . sp~ = 7000 U/min 10. Ring- und Ringläuferverschleiß Beim Einsetzen eines neuen Läufers sind zunächst andere Voraussetzungen gegeben als für einen Läufer, der schon einige Zeit in Betrieb war und bei dem sich durch die Berührung mit dem Ringflansch eine Lauffläche eingeschliffen hat. Während bei einer im normalen Spinnereibetrieb laufenden Ringspinn- bzw.
Eine solche Arbeitsweise ist deutlich an dem Verschleiß der "Nase" Abbildung 44 zu erkennen. Bei Profilaufnahmen an Ringen, die lange Zeit mit N-Läufern betrieben wurden, zeigt sich erwartungsgemäß die aus Abbildung 45 ersichtliche Verschleißerscheinung. Es bleibt noch darauf hinzuweisen, daß eine solche Arbeitsweise des N-Läufers (abgehoben vom oberen Ringflansch beim Winden auf die Kegelspitze, angelegt dagegen und zusätzliche Reibungskräfte erzeugend beim Winden auf die Kegelbasis) einen Fadenzugausgleich bewirkt.
Hierbei galt die Überlegung und Feststellung, daß durch eine Veränderung der Drehzahl die Reibungskraft des Läufers im Ring beeinflußt werden kann. Die Verwendung eines Spinnreglers setzt einen stufenlos regelbaren Antrieb für die Spinnmaschine voraus. Zu unterscheiden ist eine Grundregelung und eine Lagenregelung. Die erstere hat die Aufgaben, den Vorgängen Rechnung zu tragen, die sich durch den Aufbau des Copsansatzes und den sich während des Spinnprozesses dauernd verkürzenden Ballon ergeben.